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Schmerzen/Kopfschmerz/ Migräne/Tinnitus/Stress/ Depression/Burnout

Die Akupunktur ist ein ganzheitliches Verfahren und kann auch als begleitende Therapie – bei zahlreichen Störungen und Erkrankungen helfen. Besonders effektiv sind Akupunkturbehandlungen bei Patienten mit gestörten Organfunktionen und Blockierungen.

Die akute / chronische Schmerzen, insbesondere im Kopf- und Rückenbereich, sind die häufigsten Beschwerden von Patienten nach zusammengefasst , die in unserer Praxis erfolgreich mit Akupunktur behandelt werden können.
Die Kopfschmerzen, diffus über den ganzen Kopf verteilt oder auf bestimmte Stellen am Kopf beschränkt, können zahlreiche Ursachen haben. Diese reichen vom banalen Katerkopfschmerz nach durchzechter Nacht bis zum Kopfschmerz verursacht durch eine Hirnblutung.
Kopfschmerzen und Migräne gehören zu den häufigsten Beschwerden, die wir heute antreffen. Mit einer Behandlung nach der Traditionellen Chinesischen Medizin können wir diese Häufigkeit der quälenden Kopfschmerzen reduzieren als auch deren Intensität erfolgreich, sicher und effektiv therapieren. Neben erfolgreichen Akupunktur-Behandlung kommt eine gezielte Tuina-Massage bei Spezialist Hr. Ma zum Einsatz, die ebenfalls Gegenstand verbessern kann.

Die Tinnitus Heilung ist möglich, Es beginnt mit Rauschen, Klingeln, Pfeiffen, Surren, Klopfen…durch die – Lärmbelästigung
– Stress, Depression, Burnout, blockierte Lebensenergie
– Alkoholgenuss, Drogen
– Ernährung
– Nährstoff/ Bewegungsmangel
– Durchblutungsstörungen,
– Schulter-, Nacken- und Kieferverspannungen,
– Schleimhaut/Ohrenentzündungen (auch Nebenhöhlenentzündungen)
– Beschädigter Hörnerv

Stress ist mittlerweile eine Volkskrankheit. Bei der Behandlung von Stresssymptomen greifen immer mehr Menschen auf die Naturheilkunde einer beliebten Vorgehensweise zurück. Diese ist nebenwirkungsfrei und behandelt den Menschen auf körperlicher und psychischer Ebene.

Eine Depression hat viele Gesichter. Sie ist eine Erkrankung, die mit Niedergeschlagenheit sowie körperlichen und psychischen Störungen einhergeht. Eine Depression kann zum Beispiel bei folgenden Gemütszuständen vorliegen:
– Ich bin traurig, einsam oder unglücklich.
– Ich fühle mich erschöpft, ausgelaugt und leer.
– Ich fühle mich wertlos.
– Ich finde keine Freude mehr an Tätigkeiten, die mir sonst viel Freude bereitet haben.
– Ich ziehe mich zunehmend zurück, denn jede Gesellschaft ist mir zu viel.
– Ich fühle mich schuldig für diesen Zustand. Etc…
Eine Depression kann aber auch aus anderen bereits vorhandenen Erkrankungen entstehen. So sind z. B. Menschen, die an Zwängen, Angsterkrankungen, Alkoholismus, Phobien, Schlaflosigkeit oder chronischen Schmerzen leiden, anfällig für eine Depression.
Depressionen muss man nicht hinnehmen, man kann etwas dagegen tun!
Dabei gilt jedoch: Je früher man Hilfe bekommt, desto besser!

Wie hilft die chinesische Medizin bei Depressionen ?
Der Begriff Depression wird in der Traditionellen Chinesischen Medizin damit erklärt, dass das Gleichgewicht zwischen Yin und Yang gestört ist und dass das Yin in Körper, Geist und Seele dominierend ist. Sowohl innere Einflüsse wie Müdigkeit, passive, negative Gedanken und Erinnerungen, Stress, Sorgen, Ängste, Ärger, Traurigkeit und Schmerzen können für die Zunahme an Yin verantwortlich sein, aber auch äussere Einwirkungen wie die Nacht, der Winter, Dunkelheit, Kälte, Nässe, gespanntes Verhältnis am Arbeitsplatz oder auch Störfelder von Narben, etc.

Ursachen und Behandlung nach der Traditionellen Chinesischen Medizin
Das Leber-Qi ist die vitale Energie und funktionelle Aktivität der Leber. Es ist extrem wichtig für die normale Bewegung des Essenz- und Blutflusses. Der reibungslose Leber-Qi-Fluss ist für einen ausgeglichenen emotionalen Zustand von grosser Bedeutung. Wenn das Leber-Qi stagniert, entsteht eine Depression mit einem Gefühl der Beklemmung in der Brust, einem Völlegefühl und Schmerzen in der Magengrube, Übelkeit und Erbrechen, Appetitlosigkeit, Bitterkeit im Mund und Schlaflosigkeit als Symptome. Zur Behandlung wird eine Therapie angewandt, um die Leber zu besänftigen und das Leber-Qi zu regulieren.
Depressionen können auch auftreten bei Herz-Qi Mangel/Stagnation, Herz-Blut Mangel/Stagnation, Disharmonie zwischen Herz und Lunge/Milz und bei Disharmonie zwischen Milz und Nieren. Bei vielen Patienten tritt auch das Feuersyndrom auf und das Yin wird beeinträchtigt. Dieser Yin-Mangel ist gekennzeichnet durch Durst, trockene und heisere Kehle, Epistaxis
(Nasenbluten) und Ratlosigkeit, weil das Yin durch ein Übermass des Yang beeinträchtigt wird. In diesem Fall wird eine Therapie zur Ernährung des Herzens, zur Beruhigung des Geistes und zur Ernährung der Nieren und der
Leber angewandt. Damit wird Yin und Yang ausbalanciert. Ziel der Behandlung durch die traditionelle chinesische Medizin ist es
also, die Yang-Energie aufzubauen, damit das Gleichgewicht von Yin und Yang wieder hergestellt wird. Alle Anwendungen der TCM sind im Gegensatz zur westlichen Schulmedizin gänzlich frei von jeglichen Nebenwirkungen, es ist ja hinlänglich bekannt das die oft im Fall einer Depression verschriebenen Antidepressiva sehr starke Nebenwirkungen auslösen und auch die Psyche stark beeinflussen bis hin zur Unzurechnungsfähigkeit.

Das Burn-out Syndrom stellt in unserer Gesellschaft ein immer stärker werden des Problem dar. Das Problem beim Burnout-Syndrom: es wird meist nicht erkannt oder erst dann, wenn die totale emotionale, physische und psychische Erschöpfung eintritt – ein Zusammenbruch.

Aus der Sicht der TCM handelt es sich dabei um eine Erschöpfung der Nieren-Energie
Anfangsprobleme wie z.B. Magen-Darm-Beschwerden, Herz-Kreislaufprobleme, Migräne, Schlafstörungen und gerötete oder trockene Augen sind Symptome, die der Leber zugeordnet werden. Die Leber ist laut TCM dafür verantwortlich eine Balance zwischen An- und Entspannung herzustellen und aufrechtzuerhalten. Ist dieses Gleichgewicht gestört, kommt es zu einer Verausgabung der Reserven, d.h. zu einer Erschöpfung der Nieren-Energie. Müdigkeit, Abgeschlagenheit,  onzentrationsschwäche, Angstzustände, Schlafstörungen, Depressionen usw. sind alles Symptome, die darauf hinweisen, dass man ausgebrannt ist. Durch ständige körperliche und nervliche Anspannung verbraucht der Mensch sein Energiereserve.

Behandlung nach TCM
Sind die Symptome schon vorhanden, gilt es durch Akupunktur, Tui-Na Massage und einer Kräutertherapie das Qi wieder zum Fliessen zu bringen und durch vernünftige Lebensgewohnheiten die noch vorhandenen Energien zu aktivieren und wieder aufzubauen.Insbesondere die Akupunktur als Behandlungsform harmonisiert die Energieflüsse im Körper, welche dann
Ihrerseits Organfunktionen beeinflussen. Mit Akupunktur lassen sich viele Begleitsymptome des Burn-Outs sehr oft erfolgreich behandeln. Ein erfolgreiche Behandlungsmöglichkeit durch Akupunktur wurde auch von der WHO festgestellt.

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